
Drive
- -Tagsüber arbeitet "Driver" unauffällig als Stuntfahrer in Hollywood, abends holt er sich seinen Kick, indem er Aufträge für die Mafia erledigt und sein Können als halsbrecherischer Fahrer von Fluchtautos unter Beweis stellt. Als einer der Raubzüge schiefgeht, gerät er unter Verdacht seiner Auftraggeber, die ein Kopfgeld auf ihn aussetzen. Fortan muss er beweisen, wie viel ihm an seinem Überleben gelegen ist.
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Filmkritik: Drive (2011)
Regie: Nicolas Winding Refn
Also hör mal, dieser Film ist wie ein stiller Typ in ’ner Bar, der nix sagt, aber du weißt: Wenn der loslegt, wird’s blutig. Ryan Gosling fährt ’nen Chevy, als wär’s ein verdammter Colt – ruhig, präzise, tödlich. Der redet nicht viel. Muss er auch nicht. Seine Augen sagen: „Wenn du meine Ruhe störst, dann regnet’s Blei.“
Der Soundtrack? Süßer als der erste Kuss deiner Jugendliebe – und dann kommt plötzlich ein Hammer, der jemandem das Gesicht zerlegt. Ja, so ist Drive: Zucker auf’m Asphalt, Blut auf dem Lenkrad.
Und dieser eine Fahrstuhl-Moment? Pulp-Fiction-Level brutal-schön. Ein Kuss, dann ’ne Explosion aus Gewalt. Romantik trifft Faust.
Fazit: Stil wie ’ne Gucci-Jacke, Gewalt wie ein Tritt in die Rippen. 4 von 5 Patronenhülsen.