Fight Club
- -Ein Yuppie findet beim charismatischen Tyler Durden Unterschlupf, nachdem seine Wohnung in die Luft gejagt wird. Ein Gerangel zwischen den beiden entwickelt sich zu einer Schlägerei, die mit der Erkenntnis endet, dass man sich nach einer ordentlichen Portion Prügel einfach besser fühlt. Der "Fight Club" ist geboren. Immer mehr Männer versammeln sich, um sich zu schlagen - und gestärkt in den Alltag zu gehen. Wie ein Virus greift das Konzept um sich, doch für Tyler ist der Kampfverein nur die erste Stufe, um die USA in die Knie zu zwingen.
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Okay, halt dich fest. Stell dir vor, du bist ein gelangweilter Bürohengst, der so leer im Kopf ist wie’n IKEA-Katalog. Dann taucht Tyler Durden auf – Lederjacke, Seifenhersteller, Vollzeit-Anarcho. Und zack, dein Leben wird zu ’nem Faustgewitter.
Fight Club ist wie ein Faustschlag ins Gesicht der Gesellschaft. Konsum? Scheiß drauf. Perfekte Wohnung? Verbrenn sie. Regeln? Brech sie – außer die erste und zweite: „Sprich nicht über Fight Club.“ Aber hey, hier sind wir, und ich brech sie gerade.
Brad Pitt? Göttlich irre. Edward Norton? Der wandelnde Nervenzusammenbruch. Helena Bonham Carter? Wie ’ne Zigarette im Benzinkanister.
Finale? Boom, Baby. Hochhäuser fallen, Pixies singen „Where Is My Mind“ – und du sitzt da, grinst und fragst dich, ob du je real warst.
Fazit: 11 von 10 zerschmetterten Seifenstücken
