Mad Max: Fury Road
- -Bei seinen Reisen durch die postapokalyptische Ödnis der Zukunft wird Max von den Schergen des Warlords Immortan Joe gefangen genommen und als lebende Blutkonserve für den schwerkranken Krieger Nux verwendet. Als Imperator Furiosa, eine wichtige Handlangerin Joes, den Herrscher hintergeht, indem sie seine fünf Frauen befreit und während einer Handelsmission mit ihnen an Bord ihres Kriegslasters flieht, ruft der Warlord sein Heer zur Verfolgung auf. Zu den Kriegern gehört auch Nux, der Max zur Blutversorgung an seinen Wagen schnallt. Doch während des ersten Gefechts zwischen Joes Leuten und Furiosa kann sich Max befreien und bildet von da eine Zweckgemeinschaft mit Furiosa und den Frauen, während sie weiter unerbittlich von den Truppen Joes gejagt werden …
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Stell dir vor, die Welt ist am Arsch. Kein Wasser, kein Benzin, nur Sand, Schrott und Wahnsinn. Und mittendrin Max – still, vernarbt, traumatisiert. Der Typ redet weniger als Tarantino, wenn er schläft. Aber dann kommt Furiosa. Eine Glatze mit ’nem Plan und ’nem Monstertruck voller Revoluzzer-Bräute.
Was folgt? Zwei Stunden Hochgeschwindigkeits-Apokalypse. Kein Gelaber, nur Metal, Explosionen und ein verrückter Gitarrist, der auf nem fahrenden Lautsprecher-Turm Flammen speit – weil warum zur Hölle nicht?!
Die Stunts? Echt. Kein CGI-Schnickschnack. Die Karossen fliegen wie Popcorn im Mikrowellenmodus. Und mittendrin schreit Immortan Joe „WITNESS ME!“ – und du denkst: Ja, verdammt, ich seh alles. Und ich liebe es.
Fazit: 13 von 10 Benzinkanistern. Gib Gummi oder stirb.
